Hans-Werner Rückert
Psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker, Supervisor
Veröffentlichungen/Vorträge
Buchveröffentlichungen
VerVeröffentlichungen
Sonstige Veröffentlichungen und Vorträge
(1978), Nicht nur Kultur und Freizeit. In: abi. Berufswahl-Magazin 11, 31
(1981), Kombination von Gesprächspsychotherapie mit Rational-Emotiver Therapie. In: Informationsblätter der Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie: GwG-info 45, 3-27
(1982a), Kombination von Gesprächspsychotherapie mit Rational-Emotiver Therapie. In: J. Howe (Hrsg.), Integratives Handeln in der Gesprächstherapie. Weinheim: Beltz
(1982b), Rational-emotive Therapie in der psychologischen Beratung Studierender. In: 2. Tätigkeitsbericht der Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung der FU Berlin, 41-45
(1983), Überlegungen zu einer transformativen Rational-Emotiven Therapie. Praktische Vorschläge. ret-report 4 (1), 29-59
(1984), Rational-Emotive Beratungsstrategien in der Allgemeinen Studienberatung. In: 3. Tätigkeitsbericht der Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung der FU Berlin, 70-84
(1985), Rezension zu: Schmidtchen, Stefan, Welche Art Forschung nützt dem Therapeuten in der Praxis? In: Zeitschrift für personenzentrierte Psychologie und Psychotherapie, 4, S. 295
(1987), Erfahrungen in der Weiterbildung von Studienberatern. In: 4. Tätigkeitsbericht der Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung der FU Berlin, 26-32
(1991a), Rational-Emotive Therapie und Psychoanalyse in der Weiterbildung von Studienberatern. In: Ein Jahr davor: Studieren in Europa. Hrsg.: Hochschulrektorenkonferenz, Dokumente zur Hochschulreform: 72, Bonn/Berlin, 300-305
(1991b), Psychologische Beratung in der Allgemeinen Studienberatung. In: Wissenschaftliche Tagung Studienberatung, Hilfe zur Selbsthilfe, Rostock 6./7.9.1991. Hrsg: Projektgruppe Hochschulforschung, Berlin, 43-54
(1991c), Workshop "Schluß mit dem ewigen Aufschieben". In: 5. Tätigkeitsbericht der Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung der FU Berlin, 42-46
(1993), "Es klappt nicht" - Das Phantasma der Selbstkontrolle bei Aufschieber. In: 6. Tätigkeitsbericht der Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung der FU Berlin, 53-60
(1994), Wann, wenn nicht jetzt? Über das Aufschieben. In: H. Knigge-Illner, O. Kruse (Hrsg), Studieren mit Lust und Methode. Weinheim: Deutscher Studien Verlag, 119-143
& NYC, Johannes (1997a), Bye bye sweet charity, hello profit-center? Die Zukunft universitärer Beratungsstellen. In: Hochschule in der Strukturkrise, Gefahr und Chance für die Beratung. Tagungsbericht der Frühjahrstagung der Arbeitsgemeinschaft der Studien-, Studentinnen und Studentenberatung in der Bundesrepublik Deutschland, Berlin, 42-43
& KNIGGE-ILLNER, Helga, (1997b), Zur Psychologischen Beratung an Hochschulen - Leitlinien und Eckpunkte. In: Hochschule in der Strukturkrise, Gefahr und Chance für die Beratung. Tagungsbericht der Frühjahrstagung der Arbeitsgemeinschaft der Studien-, Studentinnen und Studentenberatung in der Bundesrepublik Deutschland, Berlin, 68-69
(1997c), Begrüßungsansprache zur Eröffnung der Tagung "Berufspraxisinitiativen in sozialwissenschaftlichen Studiengängen" am 13. und 14. Juni 1997. In: D. Grühn (Hrsg), Auf die Plätze, fertig, los...mit Praxisprogrammen erfolgreich in den Beruf starten. bds-papers 1/97, 5-10. Gleichlautend in: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, 20(1997), 4, 365-370
(1997d), Konzept 97 - Zur Weiterentwicklung der Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung der FU Berlin.
(1997e), Prozesse der Ent-Täuschung. In: E. Biester u.a. (Hrsg), Unternehmen Universität. Zehn Streitgespräche zur Hochschulreform. Frankfurt/M., VAS, 49-70
(1997f), Bevor alles zu spät ist - Die Psychologische Beratung der FU hilft bei der Krisenbewältigung. FU:N(achrichten), 11-12/97, 18-19
(1981), Kombination von Gesprächspsychotherapie mit Rational-Emotiver Therapie. In: Informationsblätter der Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie: GwG-info 45, 3-27
(1982a), Kombination von Gesprächspsychotherapie mit Rational-Emotiver Therapie. In: J. Howe (Hrsg.), Integratives Handeln in der Gesprächstherapie. Weinheim: Beltz
(1982b), Rational-emotive Therapie in der psychologischen Beratung Studierender. In: 2. Tätigkeitsbericht der Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung der FU Berlin, 41-45
(1983), Überlegungen zu einer transformativen Rational-Emotiven Therapie. Praktische Vorschläge. ret-report 4 (1), 29-59
(1984), Rational-Emotive Beratungsstrategien in der Allgemeinen Studienberatung. In: 3. Tätigkeitsbericht der Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung der FU Berlin, 70-84
(1985), Rezension zu: Schmidtchen, Stefan, Welche Art Forschung nützt dem Therapeuten in der Praxis? In: Zeitschrift für personenzentrierte Psychologie und Psychotherapie, 4, S. 295
(1987), Erfahrungen in der Weiterbildung von Studienberatern. In: 4. Tätigkeitsbericht der Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung der FU Berlin, 26-32
(1991a), Rational-Emotive Therapie und Psychoanalyse in der Weiterbildung von Studienberatern. In: Ein Jahr davor: Studieren in Europa. Hrsg.: Hochschulrektorenkonferenz, Dokumente zur Hochschulreform: 72, Bonn/Berlin, 300-305
(1991b), Psychologische Beratung in der Allgemeinen Studienberatung. In: Wissenschaftliche Tagung Studienberatung, Hilfe zur Selbsthilfe, Rostock 6./7.9.1991. Hrsg: Projektgruppe Hochschulforschung, Berlin, 43-54
(1991c), Workshop "Schluß mit dem ewigen Aufschieben". In: 5. Tätigkeitsbericht der Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung der FU Berlin, 42-46
(1993), "Es klappt nicht" - Das Phantasma der Selbstkontrolle bei Aufschieber. In: 6. Tätigkeitsbericht der Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung der FU Berlin, 53-60
(1994), Wann, wenn nicht jetzt? Über das Aufschieben. In: H. Knigge-Illner, O. Kruse (Hrsg), Studieren mit Lust und Methode. Weinheim: Deutscher Studien Verlag, 119-143
& NYC, Johannes (1997a), Bye bye sweet charity, hello profit-center? Die Zukunft universitärer Beratungsstellen. In: Hochschule in der Strukturkrise, Gefahr und Chance für die Beratung. Tagungsbericht der Frühjahrstagung der Arbeitsgemeinschaft der Studien-, Studentinnen und Studentenberatung in der Bundesrepublik Deutschland, Berlin, 42-43
& KNIGGE-ILLNER, Helga, (1997b), Zur Psychologischen Beratung an Hochschulen - Leitlinien und Eckpunkte. In: Hochschule in der Strukturkrise, Gefahr und Chance für die Beratung. Tagungsbericht der Frühjahrstagung der Arbeitsgemeinschaft der Studien-, Studentinnen und Studentenberatung in der Bundesrepublik Deutschland, Berlin, 68-69
(1997c), Begrüßungsansprache zur Eröffnung der Tagung "Berufspraxisinitiativen in sozialwissenschaftlichen Studiengängen" am 13. und 14. Juni 1997. In: D. Grühn (Hrsg), Auf die Plätze, fertig, los...mit Praxisprogrammen erfolgreich in den Beruf starten. bds-papers 1/97, 5-10. Gleichlautend in: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, 20(1997), 4, 365-370
(1997d), Konzept 97 - Zur Weiterentwicklung der Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung der FU Berlin.
(1997e), Prozesse der Ent-Täuschung. In: E. Biester u.a. (Hrsg), Unternehmen Universität. Zehn Streitgespräche zur Hochschulreform. Frankfurt/M., VAS, 49-70
(1997f), Bevor alles zu spät ist - Die Psychologische Beratung der FU hilft bei der Krisenbewältigung. FU:N(achrichten), 11-12/97, 18-19
(1997g), Der Angstpegel steigt. Spiegel Special "Student 98", 6/98, 129-130
(1999c), Endlich erledigt oder ins nächste Jahrtausend verschoben? Die lange Bank. FU:Nachrichten 11/12 1999, 3
(2000a), Selbstmanagement: Wider das Aufschieben. Socialmanagement 5/200, 25-27
(2000b), Arbeitsstörungen in der Psychologischen Beratung: Das ewige Aufschieben. Tagungsbericht der Frühjahrstagung der Arbeitsgemeinschaft der Studien-, Studentinnen und Studentenberatung in der Bundesrepublik Deutschland, Potsdam, 106-110
& KAISER, Andreas (2000c), Rechtswissenschaft. In: Arbeitsgruppe Studienberatung (Hg), Erfolg im Auswahlgespräch. Autoren-Verlag, 54-60
(2000d), Motivation und Eignung im Auswahlgespräch. In: Arbeitsgruppe Studienberatung (Hg), Erfolg im Auswahlgespräch. Autoren-Verlag, 73-84
(2001a), Arbeitsstörungen in der Psychologischen Beratung: Das endlose Aufschieben. In: Beratungsjahrbuch 2001 der Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung der FU Berlin, 100-103
(2001b), Gesundheitsförderung durch Studienberatung und Psychologische Beratung. Vortrag, gehalten auf der Tagung "Ergebnisse und Perspektiven der Gesundheitsförderung an Hochschulen" der Universität Potsdam und der HIS-GmbH, Potsdam, 10.10.2001
(2002a), Schon wieder rauchen, saufen, fressen. Frankfurter Rundschau 12.02.02, S. 17
(2002b), Studieneinstieg, aber richtig! Das müssen Sie wissen: Fachwahl, Studienort, Finanzierung, Studienplanung. Frankfurt/M., Campus - Inhalt und Vorwort
(2003), Entdecke das Glück des Handelns. Überwinden, was das Leben blockiert. Frankfurt/M., Campus - Verlag
(2004a), Das Syndrom des Aufschiebens in Marcel Proust „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. In: E. Jaeggi, H. Kronberg-Gödde (Hg), Zwischen den Zeilen. Literarische Werke psychologisch betrachtet. Gießen, Psychosozial-Verlag, 121-132
(2004b), Qualitätssicherung am Beispiel der Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung der Freien Universität Berlin. Präsentation auf der Fachtagung „Zukunft der Beratung“, 7./8.06.2004 Bonn, 14-23
(2005a), Seele auf der Überholspur – schnell zum Bachelor? Präsentation auf der GIBeT-Fachtagung „Vom Ranking zur Profilbildung an den Hochschulen - Studienberatung in einem demokratischen Bildungssystem“, Universität Frankfurt/Oder, 10.03.2005.
(2005b), Zwischen Identitätsdiffusion und Karriereorientierung: Welche Beratung braucht der Bachelor? Präsentation auf der Beratertagung des Deutschen Studentenwerks, 18.05.2005, Koblenz.
(2005c), Pro(ust)crastination. Paper, presented at the 4th Biennial International Conference „Researching and Counselling the Procrastinator – moving towards theoretical understanding”. Roehampton University , London , 25 th - 26 th July 2005.
& ENGL, Siegfried (2005d), Rechtliche Grundlagen des Auswahlgesprächs. In: Arbeitsgruppe Studienberatung (Hg), Erfolg im Auswahlgespräch – Neuauflage -, Selbstverlag, Berlin, 4-8
(2005e), Themen des Auswahlgesprächs: Motivation, Identifikation und die Vermeidung von Fehlvorstellungen. In: Arbeitsgruppe Studienberatung (Hg), Erfolg im Auswahlgespräch – Neuauflage -, Selbstverlag, Berlin, 21-35
(2005f), Tests als Auswahlverfahren. In: Arbeitsgruppe Studienberatung (Hg), Erfolg im Auswahlgespräch – Neuauflage -, Selbstverlag, Berlin, 114-123
(2005g), Das Glück und die heilige Dreifaltigkeit. Die Welt, 11.09.2005, Beilage S. 2
(2005h), Veränderte Rahmenbedingungen des Studierens: Neue Anforderungen an die Service- und Beratungsangebote. Präsentation auf der Geschäftsführertagung des Deutschen Studentenwerks, 27.09.02005, Rostock.
(2006a), Bachelor: Healthy, wealthy and well? Gesundheit in Zeiten beschleunigten Studiums. Präsentation auf der Tagung "Psychische Gesundheit an Hochschulen" der Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen und des Arbeitskreises gesundheitsfördernder Hochschulen, 27.01.2006, Hannover.
(2006b), Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Vortrag, gehalten in der Urania Berlin, 17.02.2006.
(2006c), Entscheidungsbereitschaft und Handlungsfähigkeit - Anforderungen an Studieninteressierte und Studierende. Präsentation auf der Tagung "Die Neurobiologie und das Geheimnis kluger Entscheidungen - Impulse für Beratungskonzepte", 21.02. 2006, Universität Göttingen.
(2006d), Müssen wir uns den Bachelor als einen glücklichen Menschen vorstellen? Lebensphase, psychische Probleme, Bachelor-Master-System, Beratungsbedarf. Präsentation auf der Tagung der Bundes-Studierendenpfarrkonferenz "Ich wollte Dich da mal was fragen ..." - Seelsorge an Studierenden, 08.03.2006, Meissen.
(2006e), Welche Beratung braucht der Bachelor? Zeitschrift für Beratung und Studium 1, 2006, 24-28
(2006f), Weltkongress zu Career Counseling. Zeitschrift für Beratung und Studium 1, 2006, 29-30
(2006g), Arbeitsstörungen – Die lange Bank ist des Teufels liebstes Möbelstück. In: fundiert – das Wissenschaftsmagazin der Freien Universität Berlin 1/2006, 100- 107
(2006h), Jeder für sich. Studierende aus Sicht der Studienberater. Der Tagesspiegel 11.06.2006, B6
(2006i), Marcel Prousts Schreibhemmungen als literarisches Fallbeispiel. Vortrag, gehalten auf der Interdisziplinären Tagung „Das Unbewusste in der Praxis verschiedener Professionen“, Berlin, 30.09.2006.
(2006j), Passfähigkeit oder Complexity Perception – Nach welchen Kriterien sollte sich die Studienfachwahl richten? Zeitschrift für Beratung und Studium 1, 2006, 106-112
(2006k), Gestresste Bachelor: beraten und bewegen. Bachelorstudium: Belastungen, Stressbewältigung, Wellness Learning. Adh-Magazin 4, 2006, 14-16
& SCHONLAU, Inga (2007a), Beratung virtuell – Chancen und Grenzen des Einsatzes virtueller Medien in der Beratung. In: Tagungsbericht GIBeT-Herbsttagung 2006 „Neue Aufgaben, neue Herausforderungen – die Rolle der Beratung im Reformprozess der Hochschulen“, TU München, 133-169
(2007b), Lebensstil und Schreibstil. Die Bedeutung von Schreibhemmungen am literarischen Beispiel von Marcel Proust. Vortrag, gehalten vor dem Landesverband Hamburg der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie, 08.06.2007
(2008a), Beratungsbedarf durch Bologna. Vortrag, gehalten auf der Konferenz für Katholische Hochschulpastoral, 4. – 6. März 2008, Würzburg.
(2008b), Erste Erfahrungen mit der neuen Studienstruktur und deren Auswirkungen auf die Gesundheit. Vortrag, gehalten auf dem Thementag des Arbeitskreises Gesundheitsfördernde Hochschulen Leuphana Universität Lüneburg 28.03.2008.
(2008c), Procrastination: Loitering with intent. Vortrag, gehalten auf der FEDORA Summer University, Leiden/NL, 16.-18.06.2008.
(2008d), Bologna belastet. Die zunehmende Überlastung an der Hochschule und deren Konsequenzen. Vortrag, gehalten auf dem Studenten-Professoren-Treff der Evangelischen und Katholischen Studentengemeinde der FH München, 11.11.2008.
(2009a), Nichts ist unmöglich? – Überforderung und Stress im studentischen Leben. Vortrag, gehalten vor der Katholischen Hochschulgemeinde Berlin, 27.05.2009.
(2009b), Mythos Studium – Studium bolognese. Vortrag, gehalten vor der Evangelischen Hochschulgemeinde Berlin, 25.06.2009.
(2009c), Studium bolognese - Neue Herausforderungen für die Psychosoziale Betreuung im Kontext der tiefgreifenden Hochschulreformen. Vortrag, gehalten auf dem Studierendenseminar "Psychosoziale Unterstützungsangebote der Studentenwerke" des Deutschen Studentenwerks, Hamburg, 11.09.2009.
(2009d), What causes procrastination? Vortrag, gehalten auf dem X. Congress der Fédération Européen de l’Orientation Académique/ European Forum on Student Guidance (FEDORA), Berlin, 06.10.2009.
(2009e), Studium alla bolognese. Stress, Belastungen und Chancen im Kontext der Hochschulreformen. Vortrag, gehalten auf dem Treffen der Vertrauensdozenten des Evangelischen Studienwerks Villigst, 22.10.2009.
(2009f), Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Vortrag, gehalten auf der Public Domain Veranstaltung des FoeBud, Bielefeld, 01.11.2009.
(2009g), Wer macht hier eigentlich die Studienberatung? Beratungslandschaft mit Personen. Vortrag gehalten auf der Festveranstaltung zum 30-jährigen Bestehen der Zentralen Studienberatung der Universität Göttingen, 26.11.2009.
(2010a), Drehbuch des Scheiterns. Wie gehe ich mit ängstlichen und nervösen Prüflingen um? Forschung & Lehre 1-2010, 908-909.
(2010b), Die Tücken des Studiums. Vortrag, gehalten auf den 5. Berliner Psychiatrietagen, „ADHS im Wandel – Verlaufsformen einer Erkrankung vom Säugling bis zum Erwachsenen“, Berlin, 14.01.2010.
(2010c), Beratungsangebote an Hochschulen. Vortrag, gehalten auf der 11. Fachtagung des Arbeitskreises Evaluation und Qualitätssicherung Berliner und Brandenburger Hochschulen „Die soziale Dimension des Studierens – neue Anforderungen an das Qualitätsmanagement“, 22.3. 2010.
(2010d), Arbeitsstörungen im Studium: Studieren mit ADHS. Vortrag, gehalten vor dem ADS e.V. Berlin, 7.5.2010.
(2010e), Healthy, wealthy und mehr? Sport und Gesundheitsförderung in Zeiten des beschleunigten Studiums. Vortrag, gehalten auf der Perspektivtagung des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes, Potsdam, 18.05.2010.
(2010f), The merger between Fedora and the EAIE. Vortrag, gehalten auf der Tagung “Unlocking the potential - The role of Higher Education Careers Advisers and Recruiters in equipping students for a European labour market” der Fedora Career Guidance and Employment Group, Bordeaux, 3.6.2010.
(2010g), Besorgniserregend. Zur psychischen Stabilität der heutigen Studierendengeneration. Forschung & Lehre 7, 2010, 488-489.
(2010h), Counselling procrastinating students in academic settings: performance problems and addictive patterns. Vortrag, gehalten auf der EAIE International Education Conference, 16.09.2010, Nantes.
(2010i), Kathartische Elemente in der Rational-Emotiven Therapie. Vortrag, gehalten auf der Tagung „Katharsis in Wien um 1900“ des Exzellenzclusters Languages of Emotion der Freien Universität Berlin, 03.10.2010.
(2010j), Studying alla Bolognese. Consequences for Psychological Counseling. Vortrag, gehalten auf der Tagung „Transitions“ der Fedora-Psyche Gruppe, Alicante, 18.11.2010.
(2010k), Studentische Mobilität: Mehr Bewegung, bitte! In: FUNDIERT 02/2010, 50-55.
(2011a), Beratungsangebote und Beratungskompetenzen als Aspekte von Serviceorientierung. Vortrag, gehalten auf der HIS-Tagung Forum Prüfungsverwaltung, Hannover, 28.01.2011.
(2011b), Rezension zu Ruth Großmaß & Edith Püschel: Beratung in der Praxis – Konzepte und Fallbeispiele aus der Hochschulberatung. Zeitschrift für Beratung und Studium 6, 2, 2011, 63-64
(2011c), Studieren alla bolognese – 12 Jahre nach Bologna: Erfolge und Belastungen. Vortrag, gehalten an der Universität Osnabrück, 19.5.2011.
(2011d), Psychological Counseling in Modern Times – is there anything new under the sun? Vortrag, gehalten auf der FEDORA Summer University in Ioannina, Griechenland, 16.6.2011.
(2011e), Nur schlecht drauf – oder steckt mehr dahinter? Was tun bei Stress, Aufschiebeverhalten und Depression im Studium? Vortrag, gehalten auf der gleichnamigen Tagung des Deutschen Bündnisses gegen Depression, Leipzig, 23.06.2011.
(2011f), Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Vortrag, gehalten an der Universität Osnabrück, 29.6.2011.
(2011g), Studieneinstieg, aber richtig. Der Tagesspiegel, 15.10.2011, S. B5.
(2011h), Beschleunigungsdruck – Wie fühlen sich Studierende heute? Forschung & Lehre 11, 2011, 840-841.
& CONLON, A, EGGER-ZEIDNER, E, (2012a), The Role of Psychological Counselling in Rethinking Education. Vortrag, gehalten auf der EAIE International Education Conference, 15.09.2012, Dublin
(2012b), Mens sana in corpore sano: Where is Student’s Mental Health Going? EAIE Forum Spring Edition, 12-13
(2012c), Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Vortrag, gehalten vor der Gesamtpfarrkonferenz im DB Kempten, 16.10.2012
(2012d), Entdecke das Glück des Handelns – Blockaden überwinden. Vortrag, gehalten auf der Konferenz der femtec.alumnae, Darmstadt, 17.-18.11.2012
(2013a), Guidance and Counselling in Higher Education in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union: Ohne Service geht nichts mehr. In: Hammerer, M, Kanelutti-Chilas, E, Melter, I (Hg), Zukunftsfeld Bildungs- und Berufsberatung II – Das Gemeinsame in der Differenz finden. Bielefeld, W. Bertelsmann-Verlag, 203-211
(2013b), Burn out – verhindert der aktuelle Leistungsdruck die Bildung? Vortrag, gehalten auf der 60. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Nürnberg, 21.04.2013
& ÜNAL, Baris (2013c), The secrets of clever decision making: Chaos theory and self assessment. Vortrag, gehalten auf der EAIE International Education Conference, Istanbul, 11.09.2013
(2014a), Grundlagen guter Beratung. Vortrag, gehalten auf der Fachtagung „Inklusion realisieren – Beratung stärken“ der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) des Deutschen Studentenwerks, Berlin, 23.01.2014
(2014b), Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Vortrag, gehalten bei der Langen Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten, Technische Universität Chemnitz, 6.3.2014
(2014c), Zwischen Tradition und Innovation – liegt unsere Zukunft hinter uns? Vortrag, gehalten auf der Tagung der Gesellschaft für Beratung, Information und Therapie (GIBeT), Hannover, 11.09.2014.
& DEPREEUW, Eric (2014d), Academic Procrastination: A Threat to Achievement and Career Development. Vortrag, gehalten auf dem 1. Spotlight Seminar der European Association for International Education (EAIE), Berlin, 02.12.2014.
(2014e), Kathartische Elemente in der Rational-Emotiven Therapie. Beratungsjahrbuch 2014/2015 der Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung der Freien Universität Berlin, 108-116
(2015a), Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Vortrag, gehalten im Projekt PerLe - Projekt erfolgreiches Lehren und Lernen der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 16.01.2015
(2015b), Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Vortrag, gehalten im Regionalzentrum der Fernuniversität Hagen, Berlin, 26.01.2015
(2015c), Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Vortrag, gehalten im Regionalzentrum der Fernuniversität Hagen, Berlin, 13.07.2015
(2015d), Student’s Mental Health and Psychological Counselling in Europe. Mental Health & Prevention 3, 34–40
& BATUM, Petek, SCHUMANN, Wilfried (2015e), Now is the time to support students who procrastinate. Vortrag, gehalten auf der EAIE International Education Conference, 18.09.2015, Glasgow
(2015f), Gut im Studium landen! Tagesspiegel, 26.09.2015, B1
(2016a), Ist weniger mehr? Beziehungserfahrungen in der tiefenpsychologisch fundierten Lehrtherapie. Vortrag, gehalten in der Berliner Akademie für Psychotherapie, 11.01.2016
(2016b), Was du heute kannst besorgen…Erfahrungen in der Behandlung von Menschen mit Prokrastination. Vortrag, gehalten in der Fliedner Klinik Berlin, 26.01.2016
(2016c), Ist weniger mehr? Erfahrungen in der tiefenpsychologisch fundierten Lehrtherapie. In: G. Gödde, S. Stehle (Hrsg), Die therapeutische Beziehung in der psychodynamischen Psychotherapie. Gießen: Psychosozial-Verlag, 485-501
(2016d), Was du heute kannst besorgen…Erfahrungen in der Behandlung von Menschen mit Prokrastination. Vortrag, gehalten in der Charité Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, 28.04.2016
(2016e), Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Vortrag, gehalten im Regionalzentrum Nürnberg der Fernuniversität Hagen, 16.06.2016
(2016f), Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Vortrag, gehalten im Regionalzentrum Berlin der Fernuniversität Hagen, 27.06.2016
(2016g, h), Prokrastination überwinden. Special Event in The School of Life Berlin, 15,07.2016, 14.10.2016
(2016i), Prokrastination. Vortrag, gehalten vor dem Evangelischen Kirchenkreis Siegen, 28.09.2016
(2016j), Prokrastination alla bolognese. Vortrag, gehalten auf der Tagung Prokrastination – Psychoanalyse und gesellschaftlicher Kontext, International Psychoanalytic University Berlin, 25.11.2016
(2017a, b), Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Vortrag, gehalten im Regionalzentrum der Fernuniversität Hagen, Berlin, 13.02.2017, 29.05.2017)
(1998a), Psychologische Beratung und Psychotherapie. In: O. Kruse (Hrsg), Kursbuch Studium. Campus-Verlag, 333-346
(1998b), Fragen lohnt sich: Ein Tag in der Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung. In: Bildband FU-Berlin. Berlin: Arrgon/Nicolai-Verlag, 130-134
(1999b), Schluß mit dem ewigen Aufschieben. Frankfurt/M., Campus - Verlag(1999c), Endlich erledigt oder ins nächste Jahrtausend verschoben? Die lange Bank. FU:Nachrichten 11/12 1999, 3
(2000a), Selbstmanagement: Wider das Aufschieben. Socialmanagement 5/200, 25-27
(2000b), Arbeitsstörungen in der Psychologischen Beratung: Das ewige Aufschieben. Tagungsbericht der Frühjahrstagung der Arbeitsgemeinschaft der Studien-, Studentinnen und Studentenberatung in der Bundesrepublik Deutschland, Potsdam, 106-110
& KAISER, Andreas (2000c), Rechtswissenschaft. In: Arbeitsgruppe Studienberatung (Hg), Erfolg im Auswahlgespräch. Autoren-Verlag, 54-60
(2000d), Motivation und Eignung im Auswahlgespräch. In: Arbeitsgruppe Studienberatung (Hg), Erfolg im Auswahlgespräch. Autoren-Verlag, 73-84
(2001a), Arbeitsstörungen in der Psychologischen Beratung: Das endlose Aufschieben. In: Beratungsjahrbuch 2001 der Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung der FU Berlin, 100-103
(2001b), Gesundheitsförderung durch Studienberatung und Psychologische Beratung. Vortrag, gehalten auf der Tagung "Ergebnisse und Perspektiven der Gesundheitsförderung an Hochschulen" der Universität Potsdam und der HIS-GmbH, Potsdam, 10.10.2001
(2002a), Schon wieder rauchen, saufen, fressen. Frankfurter Rundschau 12.02.02, S. 17
(2002b), Studieneinstieg, aber richtig! Das müssen Sie wissen: Fachwahl, Studienort, Finanzierung, Studienplanung. Frankfurt/M., Campus - Inhalt und Vorwort
(2003), Entdecke das Glück des Handelns. Überwinden, was das Leben blockiert. Frankfurt/M., Campus - Verlag
(2004a), Das Syndrom des Aufschiebens in Marcel Proust „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. In: E. Jaeggi, H. Kronberg-Gödde (Hg), Zwischen den Zeilen. Literarische Werke psychologisch betrachtet. Gießen, Psychosozial-Verlag, 121-132
(2004b), Qualitätssicherung am Beispiel der Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung der Freien Universität Berlin. Präsentation auf der Fachtagung „Zukunft der Beratung“, 7./8.06.2004 Bonn, 14-23
(2005a), Seele auf der Überholspur – schnell zum Bachelor? Präsentation auf der GIBeT-Fachtagung „Vom Ranking zur Profilbildung an den Hochschulen - Studienberatung in einem demokratischen Bildungssystem“, Universität Frankfurt/Oder, 10.03.2005.
(2005b), Zwischen Identitätsdiffusion und Karriereorientierung: Welche Beratung braucht der Bachelor? Präsentation auf der Beratertagung des Deutschen Studentenwerks, 18.05.2005, Koblenz.
(2005c), Pro(ust)crastination. Paper, presented at the 4th Biennial International Conference „Researching and Counselling the Procrastinator – moving towards theoretical understanding”. Roehampton University , London , 25 th - 26 th July 2005.
& ENGL, Siegfried (2005d), Rechtliche Grundlagen des Auswahlgesprächs. In: Arbeitsgruppe Studienberatung (Hg), Erfolg im Auswahlgespräch – Neuauflage -, Selbstverlag, Berlin, 4-8
(2005e), Themen des Auswahlgesprächs: Motivation, Identifikation und die Vermeidung von Fehlvorstellungen. In: Arbeitsgruppe Studienberatung (Hg), Erfolg im Auswahlgespräch – Neuauflage -, Selbstverlag, Berlin, 21-35
(2005f), Tests als Auswahlverfahren. In: Arbeitsgruppe Studienberatung (Hg), Erfolg im Auswahlgespräch – Neuauflage -, Selbstverlag, Berlin, 114-123
(2005g), Das Glück und die heilige Dreifaltigkeit. Die Welt, 11.09.2005, Beilage S. 2
(2005h), Veränderte Rahmenbedingungen des Studierens: Neue Anforderungen an die Service- und Beratungsangebote. Präsentation auf der Geschäftsführertagung des Deutschen Studentenwerks, 27.09.02005, Rostock.
(2006a), Bachelor: Healthy, wealthy and well? Gesundheit in Zeiten beschleunigten Studiums. Präsentation auf der Tagung "Psychische Gesundheit an Hochschulen" der Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen und des Arbeitskreises gesundheitsfördernder Hochschulen, 27.01.2006, Hannover.
(2006b), Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Vortrag, gehalten in der Urania Berlin, 17.02.2006.
(2006c), Entscheidungsbereitschaft und Handlungsfähigkeit - Anforderungen an Studieninteressierte und Studierende. Präsentation auf der Tagung "Die Neurobiologie und das Geheimnis kluger Entscheidungen - Impulse für Beratungskonzepte", 21.02. 2006, Universität Göttingen.
(2006d), Müssen wir uns den Bachelor als einen glücklichen Menschen vorstellen? Lebensphase, psychische Probleme, Bachelor-Master-System, Beratungsbedarf. Präsentation auf der Tagung der Bundes-Studierendenpfarrkonferenz "Ich wollte Dich da mal was fragen ..." - Seelsorge an Studierenden, 08.03.2006, Meissen.
(2006e), Welche Beratung braucht der Bachelor? Zeitschrift für Beratung und Studium 1, 2006, 24-28
(2006f), Weltkongress zu Career Counseling. Zeitschrift für Beratung und Studium 1, 2006, 29-30
(2006g), Arbeitsstörungen – Die lange Bank ist des Teufels liebstes Möbelstück. In: fundiert – das Wissenschaftsmagazin der Freien Universität Berlin 1/2006, 100- 107
(2006h), Jeder für sich. Studierende aus Sicht der Studienberater. Der Tagesspiegel 11.06.2006, B6
(2006i), Marcel Prousts Schreibhemmungen als literarisches Fallbeispiel. Vortrag, gehalten auf der Interdisziplinären Tagung „Das Unbewusste in der Praxis verschiedener Professionen“, Berlin, 30.09.2006.
(2006j), Passfähigkeit oder Complexity Perception – Nach welchen Kriterien sollte sich die Studienfachwahl richten? Zeitschrift für Beratung und Studium 1, 2006, 106-112
(2006k), Gestresste Bachelor: beraten und bewegen. Bachelorstudium: Belastungen, Stressbewältigung, Wellness Learning. Adh-Magazin 4, 2006, 14-16
& SCHONLAU, Inga (2007a), Beratung virtuell – Chancen und Grenzen des Einsatzes virtueller Medien in der Beratung. In: Tagungsbericht GIBeT-Herbsttagung 2006 „Neue Aufgaben, neue Herausforderungen – die Rolle der Beratung im Reformprozess der Hochschulen“, TU München, 133-169
(2007b), Lebensstil und Schreibstil. Die Bedeutung von Schreibhemmungen am literarischen Beispiel von Marcel Proust. Vortrag, gehalten vor dem Landesverband Hamburg der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie, 08.06.2007
(2008a), Beratungsbedarf durch Bologna. Vortrag, gehalten auf der Konferenz für Katholische Hochschulpastoral, 4. – 6. März 2008, Würzburg.
(2008b), Erste Erfahrungen mit der neuen Studienstruktur und deren Auswirkungen auf die Gesundheit. Vortrag, gehalten auf dem Thementag des Arbeitskreises Gesundheitsfördernde Hochschulen Leuphana Universität Lüneburg 28.03.2008.
(2008c), Procrastination: Loitering with intent. Vortrag, gehalten auf der FEDORA Summer University, Leiden/NL, 16.-18.06.2008.
(2008d), Bologna belastet. Die zunehmende Überlastung an der Hochschule und deren Konsequenzen. Vortrag, gehalten auf dem Studenten-Professoren-Treff der Evangelischen und Katholischen Studentengemeinde der FH München, 11.11.2008.
(2009a), Nichts ist unmöglich? – Überforderung und Stress im studentischen Leben. Vortrag, gehalten vor der Katholischen Hochschulgemeinde Berlin, 27.05.2009.
(2009b), Mythos Studium – Studium bolognese. Vortrag, gehalten vor der Evangelischen Hochschulgemeinde Berlin, 25.06.2009.
(2009c), Studium bolognese - Neue Herausforderungen für die Psychosoziale Betreuung im Kontext der tiefgreifenden Hochschulreformen. Vortrag, gehalten auf dem Studierendenseminar "Psychosoziale Unterstützungsangebote der Studentenwerke" des Deutschen Studentenwerks, Hamburg, 11.09.2009.
(2009d), What causes procrastination? Vortrag, gehalten auf dem X. Congress der Fédération Européen de l’Orientation Académique/ European Forum on Student Guidance (FEDORA), Berlin, 06.10.2009.
(2009e), Studium alla bolognese. Stress, Belastungen und Chancen im Kontext der Hochschulreformen. Vortrag, gehalten auf dem Treffen der Vertrauensdozenten des Evangelischen Studienwerks Villigst, 22.10.2009.
(2009f), Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Vortrag, gehalten auf der Public Domain Veranstaltung des FoeBud, Bielefeld, 01.11.2009.
(2009g), Wer macht hier eigentlich die Studienberatung? Beratungslandschaft mit Personen. Vortrag gehalten auf der Festveranstaltung zum 30-jährigen Bestehen der Zentralen Studienberatung der Universität Göttingen, 26.11.2009.
(2010a), Drehbuch des Scheiterns. Wie gehe ich mit ängstlichen und nervösen Prüflingen um? Forschung & Lehre 1-2010, 908-909.
(2010b), Die Tücken des Studiums. Vortrag, gehalten auf den 5. Berliner Psychiatrietagen, „ADHS im Wandel – Verlaufsformen einer Erkrankung vom Säugling bis zum Erwachsenen“, Berlin, 14.01.2010.
(2010c), Beratungsangebote an Hochschulen. Vortrag, gehalten auf der 11. Fachtagung des Arbeitskreises Evaluation und Qualitätssicherung Berliner und Brandenburger Hochschulen „Die soziale Dimension des Studierens – neue Anforderungen an das Qualitätsmanagement“, 22.3. 2010.
(2010d), Arbeitsstörungen im Studium: Studieren mit ADHS. Vortrag, gehalten vor dem ADS e.V. Berlin, 7.5.2010.
(2010e), Healthy, wealthy und mehr? Sport und Gesundheitsförderung in Zeiten des beschleunigten Studiums. Vortrag, gehalten auf der Perspektivtagung des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes, Potsdam, 18.05.2010.
(2010f), The merger between Fedora and the EAIE. Vortrag, gehalten auf der Tagung “Unlocking the potential - The role of Higher Education Careers Advisers and Recruiters in equipping students for a European labour market” der Fedora Career Guidance and Employment Group, Bordeaux, 3.6.2010.
(2010g), Besorgniserregend. Zur psychischen Stabilität der heutigen Studierendengeneration. Forschung & Lehre 7, 2010, 488-489.
(2010h), Counselling procrastinating students in academic settings: performance problems and addictive patterns. Vortrag, gehalten auf der EAIE International Education Conference, 16.09.2010, Nantes.
(2010i), Kathartische Elemente in der Rational-Emotiven Therapie. Vortrag, gehalten auf der Tagung „Katharsis in Wien um 1900“ des Exzellenzclusters Languages of Emotion der Freien Universität Berlin, 03.10.2010.
(2010j), Studying alla Bolognese. Consequences for Psychological Counseling. Vortrag, gehalten auf der Tagung „Transitions“ der Fedora-Psyche Gruppe, Alicante, 18.11.2010.
(2010k), Studentische Mobilität: Mehr Bewegung, bitte! In: FUNDIERT 02/2010, 50-55.
(2011a), Beratungsangebote und Beratungskompetenzen als Aspekte von Serviceorientierung. Vortrag, gehalten auf der HIS-Tagung Forum Prüfungsverwaltung, Hannover, 28.01.2011.
(2011b), Rezension zu Ruth Großmaß & Edith Püschel: Beratung in der Praxis – Konzepte und Fallbeispiele aus der Hochschulberatung. Zeitschrift für Beratung und Studium 6, 2, 2011, 63-64
(2011c), Studieren alla bolognese – 12 Jahre nach Bologna: Erfolge und Belastungen. Vortrag, gehalten an der Universität Osnabrück, 19.5.2011.
(2011d), Psychological Counseling in Modern Times – is there anything new under the sun? Vortrag, gehalten auf der FEDORA Summer University in Ioannina, Griechenland, 16.6.2011.
(2011e), Nur schlecht drauf – oder steckt mehr dahinter? Was tun bei Stress, Aufschiebeverhalten und Depression im Studium? Vortrag, gehalten auf der gleichnamigen Tagung des Deutschen Bündnisses gegen Depression, Leipzig, 23.06.2011.
(2011f), Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Vortrag, gehalten an der Universität Osnabrück, 29.6.2011.
(2011g), Studieneinstieg, aber richtig. Der Tagesspiegel, 15.10.2011, S. B5.
(2011h), Beschleunigungsdruck – Wie fühlen sich Studierende heute? Forschung & Lehre 11, 2011, 840-841.
& CONLON, A, EGGER-ZEIDNER, E, (2012a), The Role of Psychological Counselling in Rethinking Education. Vortrag, gehalten auf der EAIE International Education Conference, 15.09.2012, Dublin
(2012b), Mens sana in corpore sano: Where is Student’s Mental Health Going? EAIE Forum Spring Edition, 12-13
(2012c), Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Vortrag, gehalten vor der Gesamtpfarrkonferenz im DB Kempten, 16.10.2012
(2012d), Entdecke das Glück des Handelns – Blockaden überwinden. Vortrag, gehalten auf der Konferenz der femtec.alumnae, Darmstadt, 17.-18.11.2012
(2013a), Guidance and Counselling in Higher Education in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union: Ohne Service geht nichts mehr. In: Hammerer, M, Kanelutti-Chilas, E, Melter, I (Hg), Zukunftsfeld Bildungs- und Berufsberatung II – Das Gemeinsame in der Differenz finden. Bielefeld, W. Bertelsmann-Verlag, 203-211
(2013b), Burn out – verhindert der aktuelle Leistungsdruck die Bildung? Vortrag, gehalten auf der 60. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Nürnberg, 21.04.2013
& ÜNAL, Baris (2013c), The secrets of clever decision making: Chaos theory and self assessment. Vortrag, gehalten auf der EAIE International Education Conference, Istanbul, 11.09.2013
(2014a), Grundlagen guter Beratung. Vortrag, gehalten auf der Fachtagung „Inklusion realisieren – Beratung stärken“ der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) des Deutschen Studentenwerks, Berlin, 23.01.2014
(2014b), Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Vortrag, gehalten bei der Langen Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten, Technische Universität Chemnitz, 6.3.2014
(2014c), Zwischen Tradition und Innovation – liegt unsere Zukunft hinter uns? Vortrag, gehalten auf der Tagung der Gesellschaft für Beratung, Information und Therapie (GIBeT), Hannover, 11.09.2014.
& DEPREEUW, Eric (2014d), Academic Procrastination: A Threat to Achievement and Career Development. Vortrag, gehalten auf dem 1. Spotlight Seminar der European Association for International Education (EAIE), Berlin, 02.12.2014.
(2014e), Kathartische Elemente in der Rational-Emotiven Therapie. Beratungsjahrbuch 2014/2015 der Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung der Freien Universität Berlin, 108-116
(2015a), Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Vortrag, gehalten im Projekt PerLe - Projekt erfolgreiches Lehren und Lernen der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 16.01.2015
(2015b), Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Vortrag, gehalten im Regionalzentrum der Fernuniversität Hagen, Berlin, 26.01.2015
(2015c), Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Vortrag, gehalten im Regionalzentrum der Fernuniversität Hagen, Berlin, 13.07.2015
(2015d), Student’s Mental Health and Psychological Counselling in Europe. Mental Health & Prevention 3, 34–40
& BATUM, Petek, SCHUMANN, Wilfried (2015e), Now is the time to support students who procrastinate. Vortrag, gehalten auf der EAIE International Education Conference, 18.09.2015, Glasgow
(2015f), Gut im Studium landen! Tagesspiegel, 26.09.2015, B1
(2016a), Ist weniger mehr? Beziehungserfahrungen in der tiefenpsychologisch fundierten Lehrtherapie. Vortrag, gehalten in der Berliner Akademie für Psychotherapie, 11.01.2016
(2016b), Was du heute kannst besorgen…Erfahrungen in der Behandlung von Menschen mit Prokrastination. Vortrag, gehalten in der Fliedner Klinik Berlin, 26.01.2016
(2016c), Ist weniger mehr? Erfahrungen in der tiefenpsychologisch fundierten Lehrtherapie. In: G. Gödde, S. Stehle (Hrsg), Die therapeutische Beziehung in der psychodynamischen Psychotherapie. Gießen: Psychosozial-Verlag, 485-501
(2016d), Was du heute kannst besorgen…Erfahrungen in der Behandlung von Menschen mit Prokrastination. Vortrag, gehalten in der Charité Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, 28.04.2016
(2016e), Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Vortrag, gehalten im Regionalzentrum Nürnberg der Fernuniversität Hagen, 16.06.2016
(2016f), Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Vortrag, gehalten im Regionalzentrum Berlin der Fernuniversität Hagen, 27.06.2016
(2016g, h), Prokrastination überwinden. Special Event in The School of Life Berlin, 15,07.2016, 14.10.2016
(2016i), Prokrastination. Vortrag, gehalten vor dem Evangelischen Kirchenkreis Siegen, 28.09.2016
(2016j), Prokrastination alla bolognese. Vortrag, gehalten auf der Tagung Prokrastination – Psychoanalyse und gesellschaftlicher Kontext, International Psychoanalytic University Berlin, 25.11.2016
(2017a, b), Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Vortrag, gehalten im Regionalzentrum der Fernuniversität Hagen, Berlin, 13.02.2017, 29.05.2017)
(2017c, d), Prokrastination überwinden. Special Event in The School of Life Berlin, 24.02.2017, 09.06.2017
& BISCHOFF, Sophie (2017e), Das Projekt ProkrastinationsPraxis (PPP) an der Freien Universität Berlin. Zeitschrift für Beratung und Studium 03/2017, 77-84
(2018a), Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Vortrag, gehalten vor der Katholischen Hochschulgemeinde Bamberg, 17.01.2018
(2018b, c), Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Vortrag, gehalten im Regionalzentrum der Fernuniversität Hagen, Berlin, 29.01.2018, 18.06.2018
(2019a), Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Vortrag, gehalten vor der Katholischen Hochschulgemeinde Bamberg, 23.01.2019
(2019b), Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Vortrag, gehalten im Regionalzentrum der Fernuniversität Hagen, Berlin, 28.01.2019
(2019c), Endlich Dinge zu Ende bringen. Pressesprecher 01/19, 48-49
& PÜSCHEL, Edith (2022a), Szenen der Selbsterfahrung. In: G. Gödde, E. Püschel, S. Schneider (Hrsg), Psychodynamisch denken lernen. Gießen, Psychosozial-Verlag, 115-127
(2023), Prokrastination psychodynamisch behandeln. In: G. Gödde, E. Püschel, S. Schneider (Hrsg), Psychodynamisch handeln lernen. Gießen, Psychosozial-Verlag, 401-418